Stammbach
im historisch - topographischen Führer des Fichtelgebirges
von 1858 steht geschrieben:
"Marktflecken, eine Stunde von Gefrees, mit 130 Häusern und 850 Einwohnern,
an der Südnordbahn,
fabricirt viele Baumwollenwaaren.
Stammbach liegt am Fuß des Weißensteins,
eines isolierten kahlen Bergrückens, auf dem man
eine schöne Aussicht hat.
Eklogitbrüche, Zoisit.
Im Jahr 1800 und später noch einmal abgebrannt."
Klappkarte vom 13. Juli 1929
Im dem Buch
"Geschichte der Pfarrei Stammbach in Oberfranken"
von 1876 wird berichtet über die Vergrößerung des Gottesacker 1598
wo u.a. ein "Urban Leuchauer" zu Weickenreuth 5 fl. gespendet hat.
Der Gemeindestatus
von 1868
Sowohl in Förstenreuth als auch in Weickenreuth wurde je eine Schule verzeichnet
In der Nachbargemeinde Sauerhof (Saherhof) wird im Jahre 1824 ein Leuchauer von dort als Schulhalter genannt.
Förstenreuth
Vörstenreuth oder auch Förschenreuth
ehem. 1843 gegründete Gemeinde
Laut Topographisch-
statistischem Handbuch
des Königreich Bayern
Nr. 2 von 1868
gehörten dazu:
Förstenreuth (316/120)
Hartmannseinzel (8/4)
Höhlmühle (8/1)
Kropfeinzel (17/6)
Kropfmühle (-/5)
Kuppel (43/2)
Mittlereinzel (6/2)
Obereinzel (11/2)
Röhrigeinzel (12/1)
Untereinzel (6/2)
Waikenreuth (174/45)
Wildenhof (22/3)
(Personen/Gebäude)